24. April 20251.500 Stühle für die Bonner Beethovenhalle - Wie es in einer Pressemitteilung der Stadt Bonn von heute heißt, geht es weiter voran auf der Baustelle der Beethovenhalle.Mehr »
Rund 1.500 Stühle werden aktuell im Großen Saal aufgestellt beziehungsweise montiert.
© Bundesstadt BonnWie es in einer Pressemitteilung der Stadt Bonn von heute heißt, geht es weiter voran auf der Baustelle der Beethovenhalle. Nachdem kürzlich der restaurierte Grundstein und die Beethoven-Büste von Émile-Antoine Bourdelle an ihre angestammten Plätze zurückgekehrt seien, werde aktuell der Große Saal bestuhlt.
„Ungefähr 1.500 Stühle werden im Saal und auf dem Rang aufgestellt. Die feste Bestuhlung auf dem Rang dauert aufgrund der notwendigen Montage einige Tage. Die lose Bestuhlung im Saal erfolgt gemäß Stuhlplan. Die Stühle ähneln in der Farbe des Polsters und der Lehnen dem Vorgängermodell. Zwar wird das Eröffnungskonzert mit dem Beethoven-Orchester Bonn (BOB) erst am 16. Dezember 2025 stattfinden, doch bereits Anfang Mai probt das BOB mit dem Akustiker, um erste Optimierungen an der Akustik des Großen Saal vornehmen zu können. Und das funktioniert nur, wenn der Saal bereits bestuhlt ist, denn für die Akustikmessungen ist die Bestuhlung als Schallabsorptionsquelle zwingend erforderlich. Weitere Akustikproben sind für den Herbst geplant“, heißt es in der Pressemitteilung weiter.
In den kommenden Tagen würden die Türen für das Studio geliefert, sodass es bis Ende April fertiggestellt werden könne. Bis zu den Sommerferien 2025 würden alle Kunstwerke und Ausstattungsstücke in der Bonner Beethovenhalle eingebaut. Am 1. September 2025 werde das Städtische Gebäudemanagement Bonn die fertiggestellte Beethovenhalle an den Nutzer, die Bonn Conference Center Management GmbH, für den Probebetrieb übergeben.
16. April 2025Führung durch die Beethovenhalle - Heute hat die Stadt Bonn erneut eine Führung für die Mitglieder unseres Vereins durch die Beethovenhalle ermöglicht. Alle Teilnehmerinnen undMehr »
Heute hat die Stadt Bonn erneut eine Führung für die Mitglieder unseres Vereins durch die Beethovenhalle ermöglicht. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren wieder begeistert über die tolle und sehr informative Führung von Constanze Falke, Vereinsmitglied und beim Städtischen Gebäudemanagement Bonn (SGB) zuständig für die Beethovenhalle.
Und alle konnten sich ein Bild davon machen, dass die Arbeiten kurz vor dem Abschluss stehen. Das wurde auch dadurch deutlich, dass wir im Großen Saal Überzieher aus Plastik über die Baustellenschuhe ziehen mussten, um das bereits verlegte Parkett nicht zu beschädigen.
Anfang Mai wird sowohl der Große Saal, als auch das Studio durch das Beethovenorchester und die Firma Peutz akustisch eingependelt. Die Eröffnung der Beethovenhalle wird am 16. Dezember 2025 stattfinden.
9. April 2025Beethoven-Büste zurück in der Beethovenhalle - Am Mittwoch, 9. April 2025, enthüllte Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner zusammen mit Dr. Matthieu Osmont, Leiter des Institut français Bonn,Mehr »
Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Beethovenhallen-Projektleiter Steffen Göbel, Vereinsvorsitzende Renate Hendricks und Dr. Matthieu Osmont, Leiter des Institut français Bonn (v. l.) enthüllen die Beethoven-Büste.
© Sascha Engst/Bundesstadt BonnAm Mittwoch, 9. April 2025, enthüllte Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner zusammen mit Dr. Matthieu Osmont, Leiter des Institut français Bonn, Projektleiter Steffen Göbel und Renate Hendricks, Vorsitzende des Vereins ProBeethovenhalle, im Großen Foyer der Beethovenhalle die Büste Beethovens, geschaffen vom französischen Bildhauer Émile-Antoine Bourdelle – 65 Jahre, nachdem sie dort ihren festen Platz gefunden hatte. Unser Verein ProBeethovenhalle hat die Restaurierung und Rückführung der Büste über Spenden finanziert.
Während der Sanierung der Beethovenhalle hatte das Beethoven-Haus Bonn die Büste in Verwahrung genommen und im Kammermusiksaal aufgestellt, sodass sie auf der Baustelle keinen Risiken ausgesetzt war und Besucherinnen und Besuchern aus aller Welt zugänglich blieb. Nun ist die Beethoven-Büste wieder an ihrem angestammten Platz in der Beethovenhalle. Damit wird ein weiterer Schritt zur Fertigstellung der Halle sichtbar.
„Bonn ist als Geburtsstadt von Ludwig van Beethoven nicht nur ein Ort von historischer Bedeutung, sondern auch ein Symbol für die Verbindung von Musik, Kultur und Geschichte und nicht zuletzt als Ort der Demokratie für die deutsch-französische Freundschaft“, sagte Oberbürgermeisterin Katja Dörner. „Ich freue mich daher sehr, dass wir dank des großen Engagements des Vereins ProBeethovenhalle die Beethoven-Büste wieder an ihrem angestammten Platz willkommen heißen können. Der heutige Tag symbolisiert auch einen weiteren Fortschritt auf dem Weg zur Fertigstellung der Beethovenhalle. Herzlichen Dank an alle, die zu dieser Rückführung beigetragen haben!“
Renate Hendricks freute sich ebenfalls über die Rückkehr des Kunstwerks in die Beethovenhalle: Die Büste sei nicht nur ein Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft, sondern gibt dem Standort Beethovenhalle ein zusätzliches Beethoven-Profil. „Für unseren Verein ist es ein großes Anliegen, die Instandsetzung der denkmalgeschützten Beethovenhalle zu unterstützen. Manchmal ist es die Kunst im Bau, welche innerhalb eines Großprojekts ein besonderes Augenmerk erfordert – so wie die Restaurierung und Rückkehr von Kunstwerken. Für diese Objekte bedarf es immer einer besonderen Sorgfalt im Umgang und auch der Bereitstellung der entsprechenden Mittel, die der Verein gerne aufgebracht hat.“
Die Bronzebüste des französischen Bildhauers Émile-Antoine Bourdelle steht wieder an ihrem Platz im Großen Foyer der Beethovenhalle.
„Wie Sie wissen, hegte Bourdelle eine tiefe Leidenschaft für Beethoven, den er während seiner Karriere immer wieder in verschiedenen Büsten verewigte. Es ist daher eine besondere Freude, heute dieses Werk von Bourdelle zu sehen, das so treu seiner Leidenschaft für Beethoven entspricht und gleichzeitig ein Symbol für die Verbindung zwischen zwei großen französischen und deutschen Künstlern darstellt“, betonte Dr. Matthieu Osmont. „Die heutige Veranstaltung zeigt uns, dass ihr Werk über ihre jeweiligen Epochen hinaus lebendig bleibt. Die Büste ist nicht nur eine Hommage an Beethoven, sondern auch ein Zeichen für die starken Verbindungen zwischen Bonn und Frankreich, die sowohl historisch als auch gegenwärtig bestehen.“
Bildhauer Bourdelle (1861-1929) schuf die Beethovenbüste um 1902. Zum ersten deutsch-französischen Kulturabkommen Anfang der 1950er-Jahre kam die Bronzebüste als Geschenk Frankreichs nach Bonn. Vor Eröffnung der Beethovenhalle am 8. September 1959 wurde sie im Großen Foyer vor dem Wandbild von Joseph Faßbender aufgestellt. Am Sockel der Büste befinden sich die Inschriften „Moi je suis Bacchus qui pres-sure pour les hommes le nectar délicieux“ (Ich bin Bacchus, der den Menschen den köstlichen Nektar keltert) und „Paroles de Van Beethoven“ (Worte van Beethovens).
Den Blick hält Beethoven auf den Grundstein der Beethovenhalle gerichtet, in dem sich Erde aus dem Grab von Beethoven aus Wien befindet. In der Inschrift des Grundsteins steht der weltumspannende Satz aus der 9. Sinfonie „Alle Menschen werden Brüder.“
Den Verantwortlichen des Baus der Beethovenhalle war es wichtig, dass die Halle zu einem Zentrum der „Pflege Beethovenscher Musik“ werden sollte und zu einem „Sinnbild und Sammelpunkt aller Bemühungen um kulturelle Brüderlichkeit und Gemeinschaft“. Umso schöner ist es, dass das Staatsgeschenk der Bourdelle-Büste an die Stadt Bonn als erstes Zeichen zur Vorbereitung der deutsch-französischen Freundschaft gesehen werden kann. Diese ist heute genauso wichtig für Deutschland und Europa wie vor 75 Jahren.
8. September 2024Ein toller Erfolg! - Die Beethovenhalle rückt wieder ins Bewusstsein der Bonner. Das hat der Besucherstrom am heutigen Tag des offenen Denkmals bewiesen. 450Mehr »
Die Beethovenhalle rückt wieder ins Bewusstsein der Bonner. Das hat der Besucherstrom am heutigen Tag des offenen Denkmals bewiesen. 450 Besucher stellten sich geduldig in die Schlange, um sich von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Städtischen Gebäudemanagements Bonn über die Baustelle führen zu lassen. Sie waren begeistert darüber, wie weit die Sanierung mittlerweile vorangeschritten ist und freuten sich, bald wieder Konzerte in der Beethovenhalle besuchen zu können.
Unser Verein ProBeethovenhalle e. V. und das Ortskuratorium Bonn/Rhein-Sieg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hatten die Möglichkeit, die Besucher über unsere Arbeit zu informieren – wir haben sehr positive Gespräche geführt.
18. Juni 2024250.000 Euro für den Foyer-Garten der Beethovenhalle - Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) und die Sparkasse KölnBonn (SPK) unterstützen die Wiederherstellung der denkmalgeschützten Außenanlagen der Beethovenhalle im JahrMehr »
Symbolische Übergabe des Fördervertrages durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und die Sparkasse KölnBonn an die Stadt Bonn: (v.l.) Steffen Göbel (Projektleiter Beethovenhalle), Johannes Lesch (RMP Landschaftsarchitekten), Friedhelm Müller (Sparkasse KölnBonn), Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Dr. Steffen Skudelny (Deutsche Stiftung Denkmalschutz), Anja Gräfe (Leitwerk AG, Objektüberwachung), Jan Schwager (Drees & Sommer, Projektsteuerung)
© Bundesstadt BonnDie Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) und die Sparkasse KölnBonn (SPK) unterstützen die Wiederherstellung der denkmalgeschützten Außenanlagen der Beethovenhalle im Jahr 2024 mit 250.000 Euro.
Die Grundstruktur der Außenanlagen geht zurück auf den Architekten der Beethovenhalle, Siegfried Wolske. Dabei integrierte er den alten Baumbestand der Universitätskliniken. Die Gestaltung und die sorgfältig ausgewählten Details der als öffentliche Parkanlage zu nutzenden Außenanlagen wurden durch den Bonner Gartenarchitekten Heinrich Raderschall umgesetzt. Er ergänzte den rund 90 Jahre alten Baumbestand um weitere Bäume und legte Wiesen- und Wegeflächen an.
Der sogenannte Foyer-Garten wird durch Natursteinmauern eingerahmt, die zugleich als Sitzbänke dienen. Innerhalb des aus polygonalen Grauwackeplatten angelegten Rundgangs sprudelten ehemals sechs Brunnen. Große Natursteintische als zusätzliche Sitzflächen rundeten zusammen mit den damals je nach Jahreszeiten wechselnden Schmuckbepflanzungen das Bild ab. Während der Abendstunden waren die Springfontänen der Brunnen beleuchtet und sorgten so für ein festliches Bild.
Die Außenanlagen der Beethovenhalle wurden im Jahr 2012 als Gartendenkmal in die Denkmalliste der Bundesstadt Bonn aufgenommen. Im Zuge des Projekts „Denkmalgerechte Instandsetzung und Modernisierung der Beethovenhalle“ werden die ehemaligen Brunnen, die Ende der 1980er-Jahre stillgelegt und zugeschüttet wurden, wiederhergestellt. Die Bepflanzung wird in Zukunft als wechselblühende Staudenbeete ausgeführt, um den Pflegeaufwand zu reduzieren. Bei der Auswahl der Pflanzen liegt der Schwerpunkt auf insektenfreundlichen sowie hitze- und trockenheitsresistenten Pflanzen, um so den aktuellen Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.
Die Außenanlagen sollen am 16. Dezember 2025 wiederhergestellt sein. Innerhalb des Gesamtbudgets von 221,6 Millionen Euro umfassen die Außenanlagen ein Volumen von 8,7 Millionen Euro.
6. Juni 2024Mitgliederversammlung 2024 - Am 5. Juni 2024 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins ProBeethovenhalle statt, dieses Mal im Baucontainer auf dem Gelände derMehr »
Am 5. Juni 2024 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins ProBeethovenhalle statt, dieses Mal im Baucontainer auf dem Gelände der Beethovenhalle. Die Vorsitzende Renate Hendricks berichtete über die Tätigkeiten des Vorstandes seit der letzten Mitgliederversammlung. Schatzmeister Elmar Vogelsberg erläuterte die Einnahmen und Ausgaben, und Jörg Franzen stellte den Bericht der Rechnungsprüfer vor.
Zu Beginn der Mitgliederversammlung berichtete der Projektleiter Steffen Göbel über den Stand der Arbeiten. Er ist guten Mutes, dass die Übergabe am 16.12.2025 an den Betreiber BonnCC erfolgen kann. Die Finanzierung von insgesamt 221,6 Millionen Euro steht. Die behördliche Bauabnahme wird Ende 2024 stattfinden. Das Orchester kann ab September 2025 im Studio den Probebetrieb aufnehmen.
Die Mitglieder waren sehr erfreut, dass die denkmalgerechte Sanierung der Beethovenhalle auf einem so guten Weg ist.
24. Mai 2024Führung durch die Christuskirche - Am 23. Mai 2024 setzte der Verein ProBeethovenhalle seine Führungen zu Bauten der 1950er-Jahre in Bonn fort. Dieses Mal besuchtenMehr »
Am 23. Mai 2024 setzte der Verein ProBeethovenhalle seine Führungen zu Bauten der 1950er-Jahre in Bonn fort. Dieses Mal besuchten die Vereinsmitglieder die Christuskirche in Bad Godesberg. Geführt wurden sie erneut von dem Kunsthistoriker Dr. Martin Bredenbeck, Mitglied im Vereinsvorstand und Mitarbeiter im Bereich der Inventarisation des LVR-Amtes für Denkmalpflege im Rheinland.
Martin Bredenbeck stellte dar, dass die evangelische Christuskirche in nur einjähriger Bauzeit nach Plänen Otto Bartnings (1883-1959) errichtet und am 1. Advent 1953 eingeweiht wurde. Bartning ist vor allem für seine Notkirchen bekannt, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in ganz Deutschland errichtet wurden.
Das Äußere der Christuskirche mit ihrem freistehenden Turm ist recht schlicht. Durch die Oberlichter und die großen Fenster gelangt viel Licht in den Kirchenraum. Ihm wurden vier Räume für die Arbeit der Gemeinde angegliedert. Sie können geöffnet werden, sodass die Kirche etwa 700 Gottesdienstbesuchern Platz bietet. Aus der Bauzeit stammen der Altar, die Kanzel, auf der die Evangelisten dargestellt sind, und einige Leuchter. Der Kirchenraum wird durch das acht Meter hohe Kupferkreuz und das dahinter befindliche Mosaik dominiert. Es zeigt die Verklärung Christi und wurde von Willi Sohl geschaffen.
27. April 2024Hörschleifen für Hörgeschädigte - Der Parkettleger hat seine Arbeiten im Großen Saal der Beethovenhalle begonnen. Zuvor wurden in den Boden Hörschleifen für Menschen mitMehr »
© Giacomo Zucca/Bundesstadt Bonn
Der Parkettleger hat seine Arbeiten im Großen Saal der Beethovenhalle begonnen. Zuvor wurden in den Boden Hörschleifen für Menschen mit Hörbehinderungen integriert. Diese Induktionsschleifen erzeugen ein elektromagnetisches Feld, welches von Hörgeräten aufgenommen und in akustische Signale übersetzt wird. Durch diese Form der direkten Übertragung sind Nebengeräusche reduziert, und Menschen mit beeinträchtigtem Hörvermögen erfahren über ihre Hörgeräte bei Veranstaltungen bzw. Konzerten eine Klangverstärkung, durch die sie ein qualitativ hochwertiges Hörerlebnis genießen können.
Um bei den späteren Arbeiten am Parkett die dünnen kupferumwickelten Metallfäden nicht zu beschädigen, wurden Ihre Positionen durch Drohnenaufnahmen dokumentiert. Die Integration von induktiven Hörschleifen entspricht den heutigen Anforderungen an barrierefreies Bauen. In der Beethovenhalle werden daher nicht nur im Großen Saal, sondern auch in den anderen Veranstaltungsräumen, in denen neue Böden verlegt werden, Hörschleifen integriert.
4. April 2024Turmdrehkran abgebaut - Die Arbeiten am Dach und im vierten Obergeschoss der Beethovenhalle sind so weit vorangekommen, dass am 3. April 2024 derMehr »
© Sascha Engst/Bundesstadt Bonn
Die Arbeiten am Dach und im vierten Obergeschoss der Beethovenhalle sind so weit vorangekommen, dass am 3. April 2024 der Turmdrehkran abgebaut werden konnte. Er wurde Stück für Stück mithilfe eines Autokrans zerlegt und dann auf einem Tieflader abtransportiert.
Nun ist die Voraussetzung geschaffen, dass bald die Arbeiten an den Außenanlagen beginnen können. Am 11. April werden die letzten beiden Lüfter in den Fortlufthof an der Kuppelspitze der Beethovenhalle gehoben. Danach kann das Dach wieder geschlossen werden.
21. März 2024Baustellenführung - Am 20. März 2024 ermöglichte das Städtische Gebäudemanagement Bonn (SGB) unserem Verein erneut eine Führung über die Baustelle der Beethovenhalle.Mehr »
Am 20. März 2024 ermöglichte das Städtische Gebäudemanagement Bonn (SGB) unserem Verein erneut eine Führung über die Baustelle der Beethovenhalle. Constanze Falke, Vereinsmitglied und als Mitarbeiterin des SGB für die Sanierung der Halle zuständig, zeigte uns, wie weit die Arbeiten inzwischen vorangeschritten sind. Außerdem berichtete sie, dass demnächst mit den Vorbereitungen zur Gestaltung der Außenanlagen begonnen wird. Nach und nach werden dazu das schwere Gerät und die Container von der Baustelle verschwinden. Die Sanierung liegt weiterhin im Kosten- und Zeitplan. Die Eröffnung der Beethovenhalle ist für den 16. Dezember 2025 geplant.
Die Teilnehmer der Führung waren begeistert, dass die Arbeiten auf so einem guten Weg sind. Eine Teilnehmerin sprach aus, was viele dachten: Bonn bekomme mit der sanierten Beethovenhalle ein wahres Juwel!
Wie Sie helfen können
Spenden
Der Rat der Stadt Bonn hat in seiner Sitzung am 10.12.15 die Sanierung der Beethovenhalle beschlossen. Er hat gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger zu einer Spendenaktion für die Beethovenhalle aufgerufen. Wir schließen uns diesem Spendenaufruf an und bitten um Spenden auf das Konto des Vereins ProBeethovenhalle e.V.
IBAN: DE44 3806 0186 2003 5410 13
BIC GENODED1BRS
bei der Volksbank Köln Bonn eG
Zweck: Spende Sanierung Beethovenhalle